Samstag, 18. September 2010
Freitag, 17. September 2010
Donnerstag, 16. September 2010
Neues aus dem Clubhaus Friedensbrücke
Als Teil des NNU sind sie angereist, unter dem Namen 'Nightmare before Valentine'kann man sie sonst finden, ihr Medium ist der Tanz und 'Aliens Island' hieß der Abend den sie gestern im Greizer Clubhaus Friedensbrücke aufführten.
Puh, noch mehr Informationen können uns nun nur noch die folgenden Bilder liefern, :) Karsten war wieder hautnah dabei und ihm verdanken wir diese Aufnahmen.
Also auf den Button drücken, zurück lehnen und die Gedanken tanzen lassen: Jetzt.
Schauspielschule Asti zu Gast,
mit dem Stück 'La vera Storia di Ah Q'von Christoph Hein.
Abermals war Karsten für Medienwerkstatt unterwegs.
Abermals war Karsten für Medienwerkstatt unterwegs.
Der Künstlerische Leiter lädt sich selbst ein.
Es ist zu einer Tradition beim Greizer Theaterherbst geworden und so geschah es auch dieses Jahr. Die szenische Lesung 'Helden wie wir', eingerichtet von Nico Dietrich, zu Gast in Greiz. Theaterherbst-Fotograf Karsten war dabei, seht selbst.
Mittwoch, 15. September 2010
Strömungen in Greiz,
unter selbigen Namen arbeitet FINE (Gast des NNU beim Theaterherbst) gemeinsam mit ihrem Partner Willehart seit 4 Tagen in Greiz.
Wir – die Medienwerkstatt – haben den heutigen Tag genutzt um in das kleine Loch der Werkstattpremieren noch eine Erweiterung in unsere Gesprächsreihe einzuschieben. Loch bedeutet, dass sowohl heute als auch morgen keine Theaterherbst-Werkstatt ihre Produktionsergebnisse präsentieren wird und wir somit auch keine 'Werkstattleiter im Gespräch'-Ausgabe zeigen werden. Die dadurch freiliegende Zeit werden wir also unter anderem für einen kurzen Gesprächsausflug zu FINE nutzen. Bis dann
Wir – die Medienwerkstatt – haben den heutigen Tag genutzt um in das kleine Loch der Werkstattpremieren noch eine Erweiterung in unsere Gesprächsreihe einzuschieben. Loch bedeutet, dass sowohl heute als auch morgen keine Theaterherbst-Werkstatt ihre Produktionsergebnisse präsentieren wird und wir somit auch keine 'Werkstattleiter im Gespräch'-Ausgabe zeigen werden. Die dadurch freiliegende Zeit werden wir also unter anderem für einen kurzen Gesprächsausflug zu FINE nutzen. Bis dann
Songwerkstatt 'Fliegen'
Gestern war sie, die Premiere der Songwerkstatt unter der Leitung von Jörg Martin Wagner (im Bild)
Nachreichung: "Ton und Kirschen"
Folgend ein paar Bilder vom 2. Stück des Wandertheaters 'Ton und Kirschen' beim 19. Greizer Theaterherbst.
Dienstag, 14. September 2010
Hurra, Hurra das Herbstblatt Nummer 4 ist da.
Mit etwas Verspätung, nach dem dritten Anlauf haben wir es endlich hoch gehieft das gute Stück. Schaut's euch an, heute zeigen wir den künstlerischen Leiter. An da nun auch unser Netz wieder etwas belastungsfähiger ist wird in den nächsten Stunden auch noch mit Bildern vom gestrigen Tag zu rechnen sein.
Übrigens heute Abend um 21.30 Uhr zeigen wir gleich eine Doppelausgabe unserer Gesprächsreihe. Jörg Martin Wagner und Esther Steinbrecher. Kommt vorbei :)
Übrigens heute Abend um 21.30 Uhr zeigen wir gleich eine Doppelausgabe unserer Gesprächsreihe. Jörg Martin Wagner und Esther Steinbrecher. Kommt vorbei :)
Montag, 13. September 2010
Eine neue Zeit...
bicht an. Heute, 18:00 Uhr im Foyer des Greizer Theaters
Die Berliner Regisseurin und Schauspielerin Rike Eckermann präsentiert heute die szenische Lesung "Eine neu Zeit bricht an" von Volker Müller. Als Tochter des Regisseurs Martin Eckermann [Wege über´s Land] ist die Arbeit in Greiz gleichzeitig ein Rendezvous mit ihrer eigenen Biographie und dem Wirken ihres Vaters am Greizer Theater. Rike Eckermann (rechts im Bild)
Die Berliner Regisseurin und Schauspielerin Rike Eckermann präsentiert heute die szenische Lesung "Eine neu Zeit bricht an" von Volker Müller. Als Tochter des Regisseurs Martin Eckermann [Wege über´s Land] ist die Arbeit in Greiz gleichzeitig ein Rendezvous mit ihrer eigenen Biographie und dem Wirken ihres Vaters am Greizer Theater. Rike Eckermann (rechts im Bild)
Sonntag, 12. September 2010
Eindrücke vom Theatersonntag
Das Wandertheater Ton und Kirschen, zu Gast beim Greizer Theaterherbst und sie offerieren uns gleich zwei ihrer Produktionen. Heute gab's König Ubu und morgen folgt Perpetuum Mobile.
Unsere Bildredakteurinnen Franzi und Maxie hatte eine Menge Spaß und empfehlen einen Ausblick auf den morgigen Tag.
Montag, 13. September 2010
18.00 Uhr | Theater aus Greiz: "Eine neue Zeit bricht an" von Volker Müller
Die Berliner Regisseurin und Schauspielerin Rike Eckermann wagt mit der szenischen Lesung des Theatertextes einen spielerischen Wurf.
im Anschluss: Diskurs mit Autor und Regie
Leitung: Rike Eckermann | Theater der Stadt Greiz, Foyer | 5,-/ 3,- €
20.00 Uhr | GASTSPIEL "Perpetuum Mobile"
Ein Holzpfahl wie ein Schiffsmast ragt in den Himmel. Stahlringe an Stricken und zwei Lampen bilden ein einfaches, großes Gesicht. Es bewegt den breiten Kiefer zu einer getragenen Arie. Ein fantastisches Material- und Bewegungstheater.
Regie: Margarete Biereye, David Johnston, Daisy Watkiss | Schlossgarten oder Eissporthalle Greiz (bei schlechtem Wetter) | 7,50/ 5,- €
21.30 Uhr | Public Viewing: Herbstblatt IV
Das aktuelle Videojournal des Theaterherbstes wird auf dem Theatervorplatz gezeigt.
Leitung: Martin Werner, Lucian Patermann | Theater der Stadt Greiz/ Fassade
im Anschluss | NNU - Ensemble* "RAF, NNU und was noch" (D/ I) Ein theatralischer Abend über Untergrund und Utopien. Ohne Diskussion.
Leitung: Uwe Schmieder | Hotel Haus Friedensbrücke Greiz | Spende
Unsere Bildredakteurinnen Franzi und Maxie hatte eine Menge Spaß und empfehlen einen Ausblick auf den morgigen Tag.
Montag, 13. September 2010
18.00 Uhr | Theater aus Greiz: "Eine neue Zeit bricht an" von Volker Müller
Die Berliner Regisseurin und Schauspielerin Rike Eckermann wagt mit der szenischen Lesung des Theatertextes einen spielerischen Wurf.
im Anschluss: Diskurs mit Autor und Regie
Leitung: Rike Eckermann | Theater der Stadt Greiz, Foyer | 5,-/ 3,- €
20.00 Uhr | GASTSPIEL "Perpetuum Mobile"
Ein Holzpfahl wie ein Schiffsmast ragt in den Himmel. Stahlringe an Stricken und zwei Lampen bilden ein einfaches, großes Gesicht. Es bewegt den breiten Kiefer zu einer getragenen Arie. Ein fantastisches Material- und Bewegungstheater.
Regie: Margarete Biereye, David Johnston, Daisy Watkiss | Schlossgarten oder Eissporthalle Greiz (bei schlechtem Wetter) | 7,50/ 5,- €
21.30 Uhr | Public Viewing: Herbstblatt IV
Das aktuelle Videojournal des Theaterherbstes wird auf dem Theatervorplatz gezeigt.
Leitung: Martin Werner, Lucian Patermann | Theater der Stadt Greiz/ Fassade
im Anschluss | NNU - Ensemble* "RAF, NNU und was noch" (D/ I) Ein theatralischer Abend über Untergrund und Utopien. Ohne Diskussion.
Leitung: Uwe Schmieder | Hotel Haus Friedensbrücke Greiz | Spende
Gestern: Werkstattpremiere Antigone
Ringkampf mit ordentlich Beat, das bescherte uns die gestrige Werkstatt-Premiere "Antigone".
Samstag, 11. September 2010
Gestern: Der Ozeanflug
Der Startschuss ist gefallen, und das nicht nur als Metapher. Tatsächlich knallte es gestern erst einmal, denn nach dem Kunst- und Modellflieger ihr Können eindrucksvoll zur Schau stellten begann die Inszenierung mit einer Bruchlandundung... als Teil der Inszenierung versteht sich und ehe wir uns versahen waren wir selbst schon im Hangar gelandet.
Wir waren vor Ort und haben ein paar Eindrücke festgehalten. Für uns unterwegs waren, Maxie und Günter.
Noch mehr findet ihr auch auf der Seite der OTZ, klick.
Freitag, 10. September 2010
Herbstblatt I - Ups, da ist's auch schon online...
Leider noch nicht in voller Länge, aber dafür findet ihr die restlichen Teile zusammengetragenen in unserer Programmübersicht (obere Leiste). Diese Seite wird parallel zu unserem Screnning-Programm in den nächsten Tagen weiter wachsen. Ihr könnt dort das Programm unserer kommenden Ausstrahlungen und die im Internet verfügbaren Herbstblattfolgen, jeweils soblad sie verfügbar sind, sehen. Schaut immer mal rein.
Der Startschuss ist gefallen..
Im Bild, Nico Dietrich während der Generalprobe des Eröffnungsspektakels. Morgen gibt's mehr.
Donnerstag, 9. September 2010
Totenstille in der Medienwerkstatt
Unbeliebte Geräusche, verhasste Fehlermeldungen, unerklärliche Störungen...
Allesamt bekannte Dinge und nicht selten können wir von ihnen lesen. Doch ab 3.45 Uhr herrschte plötzlich absolute Stille in der Werkstatt. Nur noch ein weißer Bildschirm war da auf einmal zu sehen. Der Hauptrechner ist nach Wochen treuester Arbeit einfach hängen geblieben und so richtig wußte da keiner mehr von uns weiter. Wochenlange Arbeit steckt in unserm besten Stück und morgen Abend soll der Startschuss fallen für das erste Herbstblatt.
Erst um 4.30 Uhr , nach schier endloser Zigarettenpause erklang auf einmal wieder das vertraute Startgeräusch und mit Fug und Recht behaupten wir es nie zuvor so gern gehört zu haben. Statt der Arbeit von Wochen sind es nun doch nur Stunden die uns verloren gegangen sind und siehe da, eine neue Seite ist in unserer Navigationsleiste aufgetaucht. Die Programmübersicht der Herbstblätter. Schaut immer mal rein, sie wird von nun an regelmäßig weiter wachsen.
Allesamt bekannte Dinge und nicht selten können wir von ihnen lesen. Doch ab 3.45 Uhr herrschte plötzlich absolute Stille in der Werkstatt. Nur noch ein weißer Bildschirm war da auf einmal zu sehen. Der Hauptrechner ist nach Wochen treuester Arbeit einfach hängen geblieben und so richtig wußte da keiner mehr von uns weiter. Wochenlange Arbeit steckt in unserm besten Stück und morgen Abend soll der Startschuss fallen für das erste Herbstblatt.
Erst um 4.30 Uhr , nach schier endloser Zigarettenpause erklang auf einmal wieder das vertraute Startgeräusch und mit Fug und Recht behaupten wir es nie zuvor so gern gehört zu haben. Statt der Arbeit von Wochen sind es nun doch nur Stunden die uns verloren gegangen sind und siehe da, eine neue Seite ist in unserer Navigationsleiste aufgetaucht. Die Programmübersicht der Herbstblätter. Schaut immer mal rein, sie wird von nun an regelmäßig weiter wachsen.
Hurra, hurra der NNU ist endlich da
Mit leichter, staubedingter Verspätung haben wir sie heute in Empfang nehmen können, die Brigaden des NNU. Wir sagen: "Freundschaft" und guten Hunger, denn nach dem Theaterherbstler und NNU'ler das erste gemeinsame Lied gesungen hatten gab's erstmal eine ordentliche Krautsuppe. Ab morgen können wir sie dann alle täglich im Haus Friedensbrücke sehen. Bis dann
Trari Trara die Perla war da...
Seit gestern zu Gast beim Greizer Theaterherbst: Perla, das Maskotchen der Jubiläumsfeier zum 800-jährigen Bestehen der Stadt. Und wir haben es Munkeln hören, angeblich wird Perla Teil der einen oder anderen Bühnperformance werden. Wo genau das sein wird ist noch ungeklärt...
Wir sind dem auf der Spur und werden berichten.
Mittwoch, 8. September 2010
Unser Tierchen lernt laufen
Ein Tag, besser eine Nacht, in der Medienwerkstatt.
Martin bearbeitet stappelweise Bilder, Simon schneidet Ton, Lucian schneidet Video, Astrid animiert, Sebastian auch und Re:Dactyl Horst lernt laufen...
Martin bearbeitet stappelweise Bilder, Simon schneidet Ton, Lucian schneidet Video, Astrid animiert, Sebastian auch und Re:Dactyl Horst lernt laufen...
Dienstag, 7. September 2010
Was ist der NNU?
Wir haben das Unmögliche probiert. Wir haben Uwe Schmieder damit beauftragt uns die Philosophie des Neuen Notwenidgen Untergrunds (kurz NNU) zu erklären. Eine durchaus sehr komplexe Aufgabe, aber wir denken ein Gefühl kann man doch dafür gewinnen. Seht selbst.
Am Donnerstag den 9. September erwartet der XIX. Greizer Theaterherbst gleich mehrere Brigaden des NNU, wir sagen bis dann und, "Vorwärts und..." ab nach Greiz.
Am Donnerstag den 9. September erwartet der XIX. Greizer Theaterherbst gleich mehrere Brigaden des NNU, wir sagen bis dann und, "Vorwärts und..." ab nach Greiz.
Montag, 6. September 2010
Uwe Schmieder und die Helden des Schlagwerks
Wir hatten heute endlich einmal die Gelegenheit die Internationale Werkstatt auf einer Probe zu besuchen. Neben unserem Videomaterial ist diese kleine Aufnahme entstanden:
Die Teilnehmer der Werkstatt haben in den letzten Wochen einen Percussion-Zirkel mit Ölfässern für die bereits bestehende Hamletmaschinen-Produktion des NNU entwickelt. Am Donnerstag werden beide Gruppen aufeinander treffen und von da an etwas über eine Woche Zeit haben um beide Erarbeitungen zusammen führen.
Premiere der neuen Hamletmaschine – welche dann Hamletfabrik heißen wird – ist am Freitag abend, dem 17. September, um 20 Uhr im Haus Friedensbrücke.
Erwartet werden ca. 60 Bühnenakteure aus aller Herren Länder, vordergründig aber aus Italien, Berlin und Greiz. Denn wie das Bild vielleicht gerade nicht verrät, 17 dieser 60 stammen aus Greiz.
Die Teilnehmer der Werkstatt haben in den letzten Wochen einen Percussion-Zirkel mit Ölfässern für die bereits bestehende Hamletmaschinen-Produktion des NNU entwickelt. Am Donnerstag werden beide Gruppen aufeinander treffen und von da an etwas über eine Woche Zeit haben um beide Erarbeitungen zusammen führen.
Premiere der neuen Hamletmaschine – welche dann Hamletfabrik heißen wird – ist am Freitag abend, dem 17. September, um 20 Uhr im Haus Friedensbrücke.
Erwartet werden ca. 60 Bühnenakteure aus aller Herren Länder, vordergründig aber aus Italien, Berlin und Greiz. Denn wie das Bild vielleicht gerade nicht verrät, 17 dieser 60 stammen aus Greiz.
GreizSicht: Das Untere Schloß
Auch das Untere Schloß wird dieses Jahr zu einem Spielort des Greizer Theaterherbstes. Wieder einmal war unser Günther vor Ort um uns einen Rundblick zu ermöglichen. Seht selbst:
Am Montag den 13.9 erwartet uns ab 20 Uhr das Gastspiel: "Perpetuum Mobile", im Schloßgarten des Unteren Schloßes.
Und direkt am darauf folgenden Dienstag, den 14.9 hält die Songwriter-Werkstatt: "Fliegen", ihr Debüt im Weißen Saal des Unteren Schloßes.
Am Montag den 13.9 erwartet uns ab 20 Uhr das Gastspiel: "Perpetuum Mobile", im Schloßgarten des Unteren Schloßes.
Und direkt am darauf folgenden Dienstag, den 14.9 hält die Songwriter-Werkstatt: "Fliegen", ihr Debüt im Weißen Saal des Unteren Schloßes.
Zu Gast bei Jörg Martin Wagner
Bereits in der letzten Woche hatten wir die kurze Gelegenheit Jörg Martin Wagner über die Schulter zu schauen. Wir haben die Chance genutzt und unsere Gesprächsreihe vervollständigt.
Sonntag, 5. September 2010
Medienwerkstatt aktuell
Der Ozeanflug, NNU und was noch?
Es ist 5 Uhr morgens und wir stehen bei mittlerweile gut 25 Minuten ausgearbeiteten Videomaterial. Alle Interviews sind vorerst geführt, eine Menge Zusatzmaterial ist im Kasten, unser Vimeo.Channel steht und wir schauen auf eine ordentliche Tagesleistung zurück. Over and out.
Es ist 5 Uhr morgens und wir stehen bei mittlerweile gut 25 Minuten ausgearbeiteten Videomaterial. Alle Interviews sind vorerst geführt, eine Menge Zusatzmaterial ist im Kasten, unser Vimeo.Channel steht und wir schauen auf eine ordentliche Tagesleistung zurück. Over and out.
GreizSicht: Der Theatervorplatz aktualisiert
T Minus 5 Tage zum Startschuss des XIX. Theaterherbstes...
...und langsam werden wir etwas zappelig. Wir sehen von links nach rechts: Unsere kleine Strand- und Badeecke, die Baustelle der Gestaltungswerkstatt und unser Re:Dactyl Horst auf der rechten Seite der Theaterfassade.
...und langsam werden wir etwas zappelig. Wir sehen von links nach rechts: Unsere kleine Strand- und Badeecke, die Baustelle der Gestaltungswerkstatt und unser Re:Dactyl Horst auf der rechten Seite der Theaterfassade.
Samstag, 4. September 2010
GreizSicht: Die Alte Papierfabrik am Rande von Greiz
ein weiterer Veranstaltungsort des XIX. Greizer Theaterherbstes.
Die alte Papierfabrik ist die Herberge eines eigens für diesen Ort gegründeten Kulturvereins und zugleich Spielstätte der Ganzjahreswerkstatt des Theaterherbstes, welche am Freitag den 17.9 zu ihrer Produktion G.Reiz einlädt.
Fotografisch festgehalten und arrangiert wurde die Ansicht durch unseren Fotoreporter Günter.
Die alte Papierfabrik ist die Herberge eines eigens für diesen Ort gegründeten Kulturvereins und zugleich Spielstätte der Ganzjahreswerkstatt des Theaterherbstes, welche am Freitag den 17.9 zu ihrer Produktion G.Reiz einlädt.
Fotografisch festgehalten und arrangiert wurde die Ansicht durch unseren Fotoreporter Günter.
Freitag, 3. September 2010
Nachtrag: Esther Steinbrecher
Professionell und entspannt. Sie weiß eben einfach Bescheid, die Regisseurin vom "Kampf der Generationen" kurz vor ihrem Interview.
Donnerstag, 2. September 2010
...voll ins Bild.
Bei uns erhielten heute diejenigen einen Fokus, die sonst eher anderen den Vorzug geben. Eine kleine Gruppe von Teilnehmern der Gestaltungswerkstatt berichtete uns heute vom Entstehungsprozess ihres Wandbildes. Für dieses widmeten sie sich mit Hilfe eines Fragebogens den Gedanken und Visionen der Greizer Bevölkerung. Nun soll das Bild bald einem weiteren Prozess preisgegeben werden, mittels einer Stop-Trick-Animation sollen die gemalten Gedanken bald das laufen lernen. Die Spannung ist groß, denn die selbst gestellte Aufgabe bedeutet für alle größtes Neuland und wird ab nächster Woche noch eine Menge nervenaufreibender Zeit bedeuten. Eine gewisse Nervosität gegenüber diesem Thema ließ sich bei allen nur schwer übersehen. Wir drücken euch die Daumen und bedanken uns für die bei uns investierte Zeit bei Jeffrey (im Bild). Christiane, Thomas und Katha.
Vorwärts und...
voll ins Bild!
Mittwoch, 1. September 2010
Herbstblätter are going to...
So langsam aber sicher springen wir ab und machen Video...
Derzeit arbeiten wir fleißig an der ersten Ausgabe unserer Gesprächsreihe mit den verschiedenen Werkstattleitern des Theaterherbstes. Beginnen werden wir mit Tobias Sosinka (im Bild).
Die Zeit rennt und Schlafen vertagt sich auf demnächst...
Derzeit arbeiten wir fleißig an der ersten Ausgabe unserer Gesprächsreihe mit den verschiedenen Werkstattleitern des Theaterherbstes. Beginnen werden wir mit Tobias Sosinka (im Bild).
Die Zeit rennt und Schlafen vertagt sich auf demnächst...
Dienstag, 31. August 2010
Zu Gast beim 'Kampf der Generationen'
Die arbeitswütige Regisseurin Esther gewährte uns heute einen kurzen Einblick in eine kleinere Probenrunde. Für einen kurzen Augenblick gelang es unserem Video-Reporter Günther sogar eine der Spielerinnen in ein Interview zu entführen. Aber kaum waren Technik und Gesprächsraum eingerichtet, der erste Satz gesprochen, da verließ uns auch schon wieder das Reporter-Glück. Esther rief zur nächsten Szene... Wir waren trotzdem ganz zufrieden und bedanken uns für und mit den folgenden Bildern.
Übrigens: Die herrschaftliche Gestalt mit dem goldenen Zepter, das ist König Kreon nebst Antigone mit blutrotem Zepter – schaufelnderweise wird hier gerade für das Recht gekämpft. Was die Dame mit dem gesenkten Blick im Hintergrund gerade be- oder erkämpft bleibt noch unter Verschluss...
Montag, 30. August 2010
Nachtrag zum Proben-Sonntag des Ozeanflugs:
Sonntag, 29. August 2010
Trockenübungen auf der Eissportfläche
Die Medienwerkstatt im Großeinsatz beim Ozeanflug. Unsere Bildredakteure Günther, Stefan und Martin waren heute zu Gast auf der Eissportfläche
Stück für Stück füllt sich die Halle, höchste Konzentration und Spannung liegen in der Luft, ca. 200 Teilnehmer werden nun schon erwartet. Wir durften einer der vielen Proben beiwohnen und angesichts der vielen in Bilder gebannten Momente wollen wir folgend selbige sprechen lassen: Vorwärts und... "Push the Button"!
(Im Bild: Der Pilot)
Stück für Stück füllt sich die Halle, höchste Konzentration und Spannung liegen in der Luft, ca. 200 Teilnehmer werden nun schon erwartet. Wir durften einer der vielen Proben beiwohnen und angesichts der vielen in Bilder gebannten Momente wollen wir folgend selbige sprechen lassen: Vorwärts und... "Push the Button"!
Samstag, 28. August 2010
Im Gespräch mit Uwe Schmieder
Der nächste Stop unserer Gesprächsreihe war Uwe Schmieder, er führte uns an seinen derzeitigen Probenort: Die verbliebenen Hallen der ehemaligen Textilwerke Greika. Wir sprachen über Vielerlei, aber vor allem über den NNU und Uwes Schere der lauten und leisen Momente...
Sehen und hören werdet ihr unsere Aufnahmen im Herbstblatt VIII, am Freitag den 17.9. um 21.30 Uhr auf dem Theatervorplatz oder kurz darauf hier im Netz.
Die Nacht der Musen und der Kultur...
... mit dabei die Werkstätten des Theaterherbst. Dem schlagartig einsetzenden Regen und der Kühle strotzend, präsentierten sie ihre programmatische Vielfalt und performative Kraft. Für uns als blitzende Fotoredakteurin unterwegs war, Astrid Kohlmeier.
Im Bild oben: Die nun schon zum regelmäßigen Begleiter des Theaterherbstes gewordenen Weißgeister.
Unten: Uwe Schmieder führte seine tonnenschwere Trommelgruppe auf die Friedensbrücke und zelebrierte mit Brechts Solidaritätslied das Motto des 19. Greizer Theaterherbst:
Im Bild oben: Die nun schon zum regelmäßigen Begleiter des Theaterherbstes gewordenen Weißgeister.
Unten: Uwe Schmieder führte seine tonnenschwere Trommelgruppe auf die Friedensbrücke und zelebrierte mit Brechts Solidaritätslied das Motto des 19. Greizer Theaterherbst:
"Vorwärts und..."
Mit Musik, Improvisationen, Clowneskem und Gelesenem führte der Theaterherbst über die Friedensbrücke hin zum Theater, verbindend das Alte und das Neue, die Altstadt mit der Neustadt.Freitag, 27. August 2010
Greizer Museums- und Kulturnacht
Heute ist sie, die 6. Greizer Museums- und Kulturnacht. Der Theaterherbst ist dabei, schaut mal rein: http://www.greiz.de/aktuelles/neuigkeit/article/29.html
Wir erzählen jetzt nicht viel, denn wir sind fleißig...
Wir erzählen jetzt nicht viel, denn wir sind fleißig...
Mittwoch, 25. August 2010
Vorwärts und...
...durch Höhen und Tiefen, quer durch Greiz. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten mit unserem frisch bezogenen, alten Ladengeschäft haben wir am Dienstag ein Startsignal ausgesendet und mit den ersten Werkstattteilnehmern die Pläne für die kommenden Wochen zurecht gelegt.
Wie uns berichtet wurde bezieht sich die Bezeichnung der Stadt als: "Perle des Voigtlands", nicht ausschließlich auf einen Marketing-Superlativ sonder eben vor allem auf die Lage des Ortes. Wie eine Perle eben liegt er da in einem engen Gefüge von vielgliedrigen Muschelschalen. Von unserem Aussichtspunkt aus konnten wir leider längst nicht alles sehen...
Also, an anderer Stelle mehr.
PS: Wer noch Lust hat mit uns den Herbst zu durchstöbern, Leute auszufragen und/oder uns Geschichten zutragen kann, der ist herzlich eingeladen uns in der Werkstatt zu besuchen. Wir erwarten euch mit Kaffee und Tee.
Schritt 1, Mittwoch: Greiz mit Greizern durch die Objektivlinsen unserer Kameras erkunden und die Spielorte des Herbstes mal gründlich durchleuchten.
Auffällig ist wie profan den Greizern immer wieder erscheint was uns Werkstattleiter total aus dem Häuschen bringt. Obschon oder eben gerade wegen des Alters der Architekturlandschaft die uns hier geboten wird wurde es mitunter doch sehr schwer voran zu kommen. Denn freilich findet man in Greiz eine Menge vertrauter Patina, doch der Glanz der Blütezeit von Greiz ist längst nicht überall vergangen und scheint, im Gegenteil, oft sogar sehr unverbraucht. So waren wir einen ganzen Tag auf Architekturbeschauung und sind letztlich, trotz späteren Rückgriffs auf ein Auto, noch nicht fertig geworden. Die Kollagen fügen sich nur langsam zusammen.
Da viele Ort eben doch besser live erfahren werden sollten folgt nun für euch nur eine Draufsicht. Aufgenommen von einer Aussicht die uns das 'Obere Schloß' bot.
Da viele Ort eben doch besser live erfahren werden sollten folgt nun für euch nur eine Draufsicht. Aufgenommen von einer Aussicht die uns das 'Obere Schloß' bot.
Wie uns berichtet wurde bezieht sich die Bezeichnung der Stadt als: "Perle des Voigtlands", nicht ausschließlich auf einen Marketing-Superlativ sonder eben vor allem auf die Lage des Ortes. Wie eine Perle eben liegt er da in einem engen Gefüge von vielgliedrigen Muschelschalen. Von unserem Aussichtspunkt aus konnten wir leider längst nicht alles sehen...
Also, an anderer Stelle mehr.
PS: Wer noch Lust hat mit uns den Herbst zu durchstöbern, Leute auszufragen und/oder uns Geschichten zutragen kann, der ist herzlich eingeladen uns in der Werkstatt zu besuchen. Wir erwarten euch mit Kaffee und Tee.
Sonntag, 22. August 2010
Zufällig unterwegs mit Uwe Schmieder
Während unsere Eindrücke von Greiz noch von den so langsam etwas eintönig werdenden Bahnstrecken Thüringens gerahmt sind ereilte uns heute eine kleine Überraschung. Uwe Schmieder, der Leiter der 'Internationalen Werkstatt', beglückte uns mit ein paar bewegten Momenten in der Voigtlandbahn. Uwe auf dem Weg nach Berlin, wir auf den Weg nach Weimar und wir alle ab kommender Woche fest in Greiz. Wir freuen uns drauf.
Samstag, 14. August 2010
GreizSicht: Der Theatervorplatz
Aus einer Foto-Kollage mache mir ein Video:
So geschehen mit Aufnahmen des Vorplatzes am Theater der Stadt Greiz, arrangiert in der Manier David Hockneys, animiert nach Laune der Medienwerkstatt.
Entstanden ist eine kleine Rundsicht des momentan noch relativ ruhigen Platzes. Doch neben den schon jetzt anwesenden Café-Gästen und den erst kürzlich hinzugekommenen Teilnehmern der Gestaltungswerkstatt werden sich dort schon bald noch ganz andere Gestalten herumtreiben. Der Platz soll zum Kernstück und allabendlichen Sammlungsort des Theaterherbstes gestaltet werden. So werden auch wir in Zukunft, Dank unsere Werkstatträume in Sichtweite zum Platz, regelmäßig dort einkehren. Doch wir werden dort nicht einfach nur rumsitzen –Nein – während der Festivalwoche laden wir an diesem Ort zu Public Screenings unserer Journal-Ausgaben ein.
So geschehen mit Aufnahmen des Vorplatzes am Theater der Stadt Greiz, arrangiert in der Manier David Hockneys, animiert nach Laune der Medienwerkstatt.
Entstanden ist eine kleine Rundsicht des momentan noch relativ ruhigen Platzes. Doch neben den schon jetzt anwesenden Café-Gästen und den erst kürzlich hinzugekommenen Teilnehmern der Gestaltungswerkstatt werden sich dort schon bald noch ganz andere Gestalten herumtreiben. Der Platz soll zum Kernstück und allabendlichen Sammlungsort des Theaterherbstes gestaltet werden. So werden auch wir in Zukunft, Dank unsere Werkstatträume in Sichtweite zum Platz, regelmäßig dort einkehren. Doch wir werden dort nicht einfach nur rumsitzen –Nein – während der Festivalwoche laden wir an diesem Ort zu Public Screenings unserer Journal-Ausgaben ein.
Donnerstag, 12. August 2010
Zu Gast bei der Gestaltungswerkstatt
Die nächste Station unserer Interviewreihe: Vera Koch (im Bild)
Bei dieser Gelegenheit haben wir den aktuellen Stand der gerade in Arbeit befindlichen Wand-Kollage am Theatervorplatz ins Visier nehmen und einige Teilnehmer von Veras Werkstatt kennenlernen dürfen. Wir hatten viel Spaß, seht selbst.
Mit dem Titel der Werkstatt gesprochen: Vorwärts und... voll ins Bild.
Bei dieser Gelegenheit haben wir den aktuellen Stand der gerade in Arbeit befindlichen Wand-Kollage am Theatervorplatz ins Visier nehmen und einige Teilnehmer von Veras Werkstatt kennenlernen dürfen. Wir hatten viel Spaß, seht selbst.
Mit dem Titel der Werkstatt gesprochen: Vorwärts und... voll ins Bild.
Mittwoch, 11. August 2010
Der Fund des Tages
Mit Hilfe eines Fotoapparats und einer langen Belichtungszeit offenbarte sich uns das Innere eines kleinen, unscheinbaren, schwarzen Lochs mitten in der Stadt Greiz.
Sonntag, 8. August 2010
Unterwegs mit Tobias Sosinka
Unser derzeitiger Interview-Marathon brachte uns am gestrigen Samstag zu den beiden Herbststätt'lern Tobias Sosinka (im Bild) und Kai Meyer.
Tobias Sosinka, Regisseur und Werkstattleiter des diesjährigen Eröffnungsspektakels, führte uns für unsere Gespräche an seinen Spielort, die Greizer Eissportfläche. Dort begegneten wir einer imposanten Kulisse aus Glas, Blech und Stahl (Siehe unteres Foto).
Wie es scheint der perfekte Ort für die anstehende Rekonstruktion des legendären ersten Non-Stop-Flugs über den atlantischen Ozeans und seines Flugapparats. Sosinkas Arbeit stützt sich auf die Vorlage "Der Ozeanflug" einem Text nach Bertolt Brecht, mit Musik nach Kurt Weill, und für das dort beschriebene Unterfangen plant er in der derzeitig noch leeren Halle eine Konstruktion des Spirits bzw. Geistes von Greiz, welcher ähnlich wie einst der Spirit of St. Louis abheben soll um großes zu Vollbringen. Stets mit einer Frage im Hinterkopf: Wer wird der Held dieser Unternehmung sein, der Pilot oder der Apparat?
Die schon jetzt feststehenden Teile der noch in Entstehung befindlichen Maschine summieren sich bereits zu einer Schar von nicht weniger als 60 Greizern. Auf den weiteren Verlauf von Sosinkas Werkstatt warten wir nun gespannt. Vorwärts und...
Starttermin ist Freitag der 10. September um 20 Uhr, vor und auf der Eissportfläche Greiz.
Tobias Sosinka, Regisseur und Werkstattleiter des diesjährigen Eröffnungsspektakels, führte uns für unsere Gespräche an seinen Spielort, die Greizer Eissportfläche. Dort begegneten wir einer imposanten Kulisse aus Glas, Blech und Stahl (Siehe unteres Foto).
Wie es scheint der perfekte Ort für die anstehende Rekonstruktion des legendären ersten Non-Stop-Flugs über den atlantischen Ozeans und seines Flugapparats. Sosinkas Arbeit stützt sich auf die Vorlage "Der Ozeanflug" einem Text nach Bertolt Brecht, mit Musik nach Kurt Weill, und für das dort beschriebene Unterfangen plant er in der derzeitig noch leeren Halle eine Konstruktion des Spirits bzw. Geistes von Greiz, welcher ähnlich wie einst der Spirit of St. Louis abheben soll um großes zu Vollbringen. Stets mit einer Frage im Hinterkopf: Wer wird der Held dieser Unternehmung sein, der Pilot oder der Apparat?
Die schon jetzt feststehenden Teile der noch in Entstehung befindlichen Maschine summieren sich bereits zu einer Schar von nicht weniger als 60 Greizern. Auf den weiteren Verlauf von Sosinkas Werkstatt warten wir nun gespannt. Vorwärts und...
Starttermin ist Freitag der 10. September um 20 Uhr, vor und auf der Eissportfläche Greiz.
Samstag, 7. August 2010
Montag, 2. August 2010
GreizSicht: Stadtfluchten
Mit dem Auge hinter der Linse,
auf der Suche nach Einblicken, Linien und Fluchten in der Greizer Architekturlandschaft.
Eine fünfteilige Fotoserie. Seht selbst.
Erste fotografische Ausflüge...
...rund um das Greizer Theaterhaus.
Unser ra(i)sender Reporter, Martin Werner, besuchte in den vergangenen 3 Tagen die Werkstätten des diesjährigen Theaterherbstes. Mit einem Rucksack voller Dokumentationstechnik und etlicher Fragen an die jeweiligen Leiter der Werkstatt-Projekte im Gepäck durchleuchtete er ein erstes Mal das bunte Treiben in Greiz. Im Nebengang dieses Unterfangens entstand eine Serie von fotografischen Aufnahmen.
An dieser Stelle nun ein erstes Appetithäppchen.
Bald wird es mehr geben. Auf Bald!
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