Schritt 1, Mittwoch: Greiz mit Greizern durch die Objektivlinsen unserer Kameras erkunden und die Spielorte des Herbstes mal gründlich durchleuchten.
Auffällig ist wie profan den Greizern immer wieder erscheint was uns Werkstattleiter total aus dem Häuschen bringt. Obschon oder eben gerade wegen des Alters der Architekturlandschaft die uns hier geboten wird wurde es mitunter doch sehr schwer voran zu kommen. Denn freilich findet man in Greiz eine Menge vertrauter Patina, doch der Glanz der Blütezeit von Greiz ist längst nicht überall vergangen und scheint, im Gegenteil, oft sogar sehr unverbraucht. So waren wir einen ganzen Tag auf Architekturbeschauung und sind letztlich, trotz späteren Rückgriffs auf ein Auto, noch nicht fertig geworden. Die Kollagen fügen sich nur langsam zusammen.
Da viele Ort eben doch besser live erfahren werden sollten folgt nun für euch nur eine Draufsicht. Aufgenommen von einer Aussicht die uns das 'Obere Schloß' bot.
Da viele Ort eben doch besser live erfahren werden sollten folgt nun für euch nur eine Draufsicht. Aufgenommen von einer Aussicht die uns das 'Obere Schloß' bot.
Wie uns berichtet wurde bezieht sich die Bezeichnung der Stadt als: "Perle des Voigtlands", nicht ausschließlich auf einen Marketing-Superlativ sonder eben vor allem auf die Lage des Ortes. Wie eine Perle eben liegt er da in einem engen Gefüge von vielgliedrigen Muschelschalen. Von unserem Aussichtspunkt aus konnten wir leider längst nicht alles sehen...
Also, an anderer Stelle mehr.
PS: Wer noch Lust hat mit uns den Herbst zu durchstöbern, Leute auszufragen und/oder uns Geschichten zutragen kann, der ist herzlich eingeladen uns in der Werkstatt zu besuchen. Wir erwarten euch mit Kaffee und Tee.
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